
Das Rennen in Las Vegas ist Geschichte und damit endet auch eine spektakuläre, erste Saison der Distraction League F1 Series! Die Debütsaison der F1 Series war geprägt von Spannung, packenden Kämpfen, Strategiefeinheiten und einer unglaublichen Vielfalt an Persönlichkeiten auf und neben der Strecke.
Dominanz, Konstanz und Drama
Der erste Meister der F1 Series heißt muetzenmarc. Bereits seit dem Grand Prix in Brasilien stand fest, dass ihn niemand mehr einholen würde. Mit Siegen in Bahrain, China (unter Regenbedingungen), Großbritannien und Ungarn sowie insgesamt 15 Podestplatzierungen in 22 Rennen zeigte er eine beeindruckende Konstanz und fuhr sich verdient an die Spitze des Feldes. Er beendete die Saison mit 330 Punkten.
Vizemeister und Podium
chromlauch wurde mit 305 Punkten Zweiter. Zwar glänzte er mit insgesamt sieben Siegen (Saudi-Arabien, Japan, Imola, Monaco, Spanien, Österreich und Mexiko), doch in Rennen wie Kanada, Monza, den Niederlanden oder in Texas ließ er zu viele Punkte liegen. Den dritten Platz sicherte sich JoschiYoschi7828 mit 299 Punkten. Nach einem starken Start ließ die Formkurve nach Ungarn spürbar nach. Zwei dritte Plätze in Aserbaidschan und Las Vegas zeigten aber erneut seine Klasse.
Threefolds außergewöhnliche Saison
Ein ganz besonderer Name fehlt jedoch in der Top 3: Threefold1232. Der Aston-Martin-Pilot bestritt lediglich neun Rennen, konnte dabei aber acht davon gewinnen – darunter auch den chaotischen Regenlauf in Brasilien. Mit 219 Punkten landete er schließlich auf Rang vier. Keine Frage: Hätte er eine komplette Saison bestritten, wäre er der absolute Titelfavorit gewesen.
Williams triumphiert
Mit 481 Punkten sicherte sich Williams den Konstrukteurstitel. JoschiYoschi7828 und AlwaysDrunk2Win punkteten fast durchgehend und bauten schon früh einen stabilen Vorsprung auf. Selbst eine Schwächephase um Ostern brachte das Team nicht aus dem Konzept. Visa Cash App RB wurde mit 435 Punkten Zweiter, gefolgt von Haas mit 364 Punkten.
Blackfight91 als Inbegriff der Zuverlässigkeit
Während andere Fahrer durch Siege glänzten oder mit Pech haderten, fiel einer durch beeindruckende Beständigkeit auf: Blackfight91 von Kick Sauber. Er sammelte in jedem einzelnen Rennen Punkte, fuhr konstant in die Top 10 und verzeichnete kein einziges DNF. Damit war er der einzige Fahrer mit mehr als zehn Starts, der diese Leistung über eine komplette Saison brachte – eine bemerkenswerte Leistung.
57 DNFs – McLaren und Ferrari vorne
Insgesamt gab es 57 DNFs in dieser ersten F1 Series-Saison. Die traurigen Spitzenreiter: McLaren mit 10 Ausfällen, dicht gefolgt von Ferrari mit 9. Besonders für die Fans dieser beiden Teams war die Saison somit streckenweise schwer verdaulich.
Veränderungen vor der neuen Saison
Mit dem Saisonende gehen auch Veränderungen einher. Die beiden Red Bull-Fahrer DStream und Phillip187 stehen laut Gerüchten vor einem Wechsel zu McLaren. Das Williams-Duo wird getrennte Wege gehen: JoschiYoschi7828 und AlwaysDrunk2Win werden künftig nicht mehr gemeinsam starten. Außerdem werden TTbvbFan_ und Threefold1232 eine Pause einlegen oder ihre Karriere beenden. Letzterer war mit acht Saisonsiegen in nur neun Rennen der erfolgreichste Fahrer von Aston Martin und sorgte für einige der spektakulärsten Momente des Jahres. Auch TTbvbFan_ überzeugte durch konstante Punkteresultate, wann immer er das Ziel erreichte.
Ein starkes Fundament für die Zukunft
Die erste Saison der Distraction League F1 Series war ein voller Erfolg. Mit Spannung, Dramatik, spektakulären Rennen und großem Teamgeist wurde ein starkes Fundament gelegt. Der Titel von muetzenmarc ist mehr als verdient – doch auch viele andere Fahrer haben diese Saison geprägt und das Format lebendig gemacht.
Wir freuen uns jetzt schon auf die F1 Series 2025/26 – mit neuen Fahrern, neuen Geschichten und altbekannter Spannung.
Hinweis: Dieser Text wurde mithilfe von KI erstellt.
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